Difference Between Us von flyingAngel (Kann Liebe alle Grenzen überwinden? -Abgeschlossen-) ================================================================================ Kapitel 9: Rain --------------- Die folgenden Tage bedeuteten für Sakura wirklich puren Stress. Sie musste sich um die Fotoausstellung kümmern, denn immer hatte Herr Yang oder jemand anderes etwas an ihrem Konzept auszusetzen. Manchmal war Sakura wirklich am Ende ihrer Kräfte und total erschöpft. Wenn sie dann schließlich zu Hause angekommen war, fiel sie völlig erledigt auf ihre Couch und wollte sich mit ein wenig Fernsehen ablenken. Es hatte sich allerdings als ein allabendliches Ritual herausgestellt, dass sie mit Sasuke telefonierte. Wenn sie sich schon nicht sehen konnten, so konnten sie dadurch wenigstens weiterhin in Kontakt bleiben. Diese Telefonate taten Sakura sehr gut, denn dann konnte sie völlig abschalten. Sasuke half ihr runterzukommen und hörte ihr zu, wenn sie sich über ihre Arbeit aufregte. Sakura war im Moment zwar sehr gestresst, aber dennoch vollkommen glücklich. Immer noch konnte sie es kaum glauben, diesen Mann an ihrer Seite zu wissen. Da konnten ihr Herr Yang und alle anderen Nerver völlig egal sein! Schließlich neigten sich die Tage vor der Fotoausstellung dem Ende und es wurde Donnerstag Abend- der Abend vor der Ausstellung. Sakura war mächtig aufgeregt, aber auch ziemlich verärgert. Ausnahmsweise hatte sie jetzt zum Ende nichts mehr zu tun. Alles war erledigt worden und die Fotoausstellung war bereit besucht zu werden. Hieß im Klartext: Sie hatte frei. Die Rosahaarige saß auf einem Stuhl vor ihrem großen Fenster im Schlafzimmer und starrte missmutig in das regnende Tokio hinaus. Das war doch wirklich die Höhe! Da hatte sie schon einmal frei und dann regnete es. So was konnte aber auch nur ihr passieren. Flüche grummelnd steckte sie ihren Kopf in ihre Arme. Die letzten Tage waren zwar schwül gewesen, aber dennoch sonnig und perfekt etwas draußen zu unternehmen. Und ausgerechnet jetzt, wo sie das Wetter hätte genießen können, gab es einen Sommerregen! Wie viel Pech auf einmal konnte ein Mensch vertragen? Also wenn die Ausstellung morgen nicht der volle Erfolg wurde, dann würde sie einen Ausraster bekommen. Ihre schöne Freizeit… Plötzlich klingelte neben ihr das Telefon und riss Sakura aus ihren pessimistischen Gedanken. Überrascht fuhr sie hoch und griff nach dem Telefon, was auf der Fensterbank lag. „Hallo?“, meldete sie sich. „Na, was machst du gerade?“, fragte eine bekannte Stimme. Auf Sakuras Lippen bildete sich ein Lächeln. „Nichts“, antwortete sie. „Nur in den Regen starren…und du?“ Vielleicht konnte Sasuke sie ja auf andere Gedanken bringen! „Im Prinzip genau dasselbe“, erwiderte Sasuke. „Hast du keine Arbeit mehr zu verrichten?“ Sein Ton war leicht belustigt. „Nein, nicht mehr“, knurrte Sakura. „Freu dich doch und sei nicht so mürrisch“, meinte Sasuke. Sakura fuhr sich durch ihre langen Haare. „Würde ich ja, wenn ich wenigstens etwas unternehmen könnte!“ „Bei Regen kann man auch Dinge unternehmen“, erwiderte Sasuke. Sakura sah betrübt wieder aus ihrem Fenster und betrachtete die Regentropfen an ihrem Fenster. Plötzlich kam ihr eine Idee. „Da hast du Recht!“, rief sie begeistert aus. „Sag mal, du hast doch Zeit, oder?“ „Ja, hab ich…was hast du denn vor?“, fragte der Schwarzhaarige misstrauisch. Sakura kicherte. „Wirst schon sehen!“, meinte sie und stand auf. „Sei einfach in einer halben Stunde unten bei mir vor der Tür, okay?“ „Ähm…okay…“, sagte er zögernd. „Klasse“, freute sich Sakura. „Dann bis gleich….und ach ja, zieh am Besten alte Sachen an!“ Schnell legte sie auf, bevor er noch irgendetwas fragen konnte. Jetzt kam eine Aktion à la Sakura! In rasender Geschwindigkeit zog Sakura sich alte Sachen, dass hieß eine alte Jeans und ein altes, blaues T-Shirt, an. Dann streifte sie sich noch Gummistiefel über ihre zierlichen Füße und schnappte sich einen gelben Regenschirm. Sie verließ ihre Wohnung mit einem riesigen Grinsen und wartete auf Sasuke vor ihrer Haustür. Als er schließlich angefahren kam, stieg sie ohne ein Wort in seinen Wagen ein. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er sie an und wartete ab, bis sie anfing zu erklären was das ganze sollte. Sakura erwiderte seinen Blick und grinste noch mehr. „Fährst du bitte zum nächsten…. Wald?“, fragte sie ihn zuckersüß. Sasuke machte ein überraschtes Gesicht und wollte gerade widersprechen, da unterbrach in Sakura. „Frag nicht weiter, tu’s einfach…ganz spontan.“ Sasuke betrachtete sie eine Weile nachdenklich und schüttelte dann den Kopf. „Na wie du willst“, meinte er und startete erneut den Motor. Sakura lächelte zufrieden und richtete ihren Blick wieder auf die Straße vor sich. Als sie schließlich nach kurzer Zeit in dem Wald angekommen waren, stieg Sakura ohne ein weiteres Wort der Erklärung aus und ließ den verdutzen Sasuke im Auto sitzen. Ohne zu zögern spannte sie ihren Regenschirm auf und sah in den vor Wolken verdunkelten Himmel, als ob die Sonne scheinen würde. Als Sasuke ihr schließlich nicht folgte, machte sie die Autotür auf und steckte ihren Kopf hinein. „Wo bleibst du?“, fragte sie. Sasuke wendete ihr seinen Kopf zu und durchbohrte sie mit seinen schwarzen Augen. „Du hast wirklich vor einen Spaziergang bei Regen im Wald zu machen?“, erwiderte er. Sakura nickte wie selbstverständlich. „Ja, natürlich“, antwortete sie. „Also komm, ich warte.“ Sie zog ihren Kopf zurück und machte die Autotür zu. Gespannt wartete sie, ob der werte Herr Uchiha ihrer Bitte folge leisten würde. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und Sasuke trat hinaus. Sofort trat Sakura ihm bei und hielt ihren großen Regenschirm über sie Beide. Der Schwarzhaarige schloss das Auto ab und schon setzte sich Sakura in Bewegung. Sasuke musste ihr wohl oder übel folgen- es sei denn er wollte nass werden. Eine Weile gingen die Beiden schweigend nebeneinander durch den Wald. Sakura genoss die Atmosphäre und die unglaubliche Ruhe, die der Wald auszustrahlen schien. Überall standen Bäume und Sträucher, das Wasser tropfte leise von ihren Blättern und die Tiere suchten ihren Schutz unter ihnen. Das leise Prasseln des Regens auf den Blättern wirkte beruhigend und doch so lebendig. Sakura vermochte es nicht zu beschreiben. „Du bist verrückt“, sagte Sasuke plötzlich. Sakura sah zu ihm hoch und grinste. Widerwillig grinste er zurück. „Das solltest du doch inzwischen wissen“, gab sie zurück. „Könnte ich“, erwiderte er. „Und das, obwohl wir uns noch nicht einmal zwei Wochen kennen.“ Sakura seufzte und wich einem Schlammloch aus, das sich auf dem Waldweg gebildet hatte. „Mir kommt es so viel länger vor…“, sagte sie leise. Sasuke lächelte sie an. „Mir auch“, stimmte er ihr leise zu. Einen Moment lang lächelten sich die Beiden an, dann richtete Sakura ihren Blick mit klopfenden Herzen wieder nach vorne. Es stimmte, es waren erst knapp zwei Wochen…und doch fühlte es sich so lange an- als ob sie sich schon ewig kennen würden. „Wie bist du eigentlich auf diese Idee gekommen?“, fragte Sasuke sie schließlich. „Als ich meinte, man können auch bei Regen etwas unternehmen, hatte ich eigentlich an was anderes gedacht.“ Sakura grinste wieder. „Gewöhn dich lieber dran, so bin ich eben- eine verrückte Idee nach der anderen…aber wieso eigentlich nicht? Hast du Angst davor, nass zu werden?“ Sasuke lachte leicht. „Gewiss nicht“, entgegnete er. Sakura betrachtete ihn und zog die Augenbrauen hoch. „Das glaub ich dir nicht“, behauptete sie. „Außerdem, >alte Kleidung< sieht für mich ja auch anders aus.“ Sasuke wendete sich ihr zu. „Was hast du denn daran auszusetzen?“, sagte er gespielt beleidigt und zupfte mit einer Hand an seinem Pulli. Sakuras Blick wurde skeptisch. „Du hast eindeutig zu viel Geld“, meinte sie. Er hatte nämlich einen Pulli –wenn sie nicht alles täuschte- von Armani an. Die Jeans sah ebenfalls nicht ganz so billig aus. Sakura wusste wovon sie redete, schließlich war sie zusammen mit Ino, TenTen und Temari Shopping-Queen. Sasuke zog seinerseits die Augenbrauen hoch. „Das sind aber alte Sachen“, verteidigte er sich. „Die können nass, schmutzig oder sonst was werden, glaub mir.“ Sofort veränderte sich der Gesichtausdruck von Sakura und ein teuflisches Grinsen zierte ihr Gesicht. „Na dann“, sagte sie und umklammerte fester den Griff ihres Regenschirms. Plötzlich lief sie los und ließ den verdutzen Sasuke zurück. Nach kurzer Zeit blieb sie stehen und wartete amüsiert auf den Schwarzhaarigen. Der Regen war nicht schwächer geworden und prasselte unermüdlich auf Tokio nieder. Sakura konnte unter ihrem Schirm nichts passieren- Sasuke dürfte jedoch schon ziemlich durchnässt sein. Ohne dass sie es gewollt hätte, schlich sich ein amüsiertes Grinsen auf ihr Gesicht. Mal sehen, ob er gleich immer noch meinte, dass ihm nass werden nichts ausmachte! Schon nach kurzer Zeit kam er auch schon angelaufen: so nass wie ein begossener Pudel. Seine schwarzen Haare klebten ihm im Gesicht und auch seine Kleidung war nicht verschont geblieben. Wütend kam er angestampft und stellte sich ohne Worte mit unter den Regenschirm. „Bisschen nass geworden?“, fragte Sakura schelmisch und sah ihn von der Seite an. Sasuke knurrte irgendetwas Unverständliches. „Ich dachte deine Sachen können nass werden, also dürfte es dir doch nichts ausgemacht haben, oder?“ Sie war ja so fies. „Außerdem tut das doch bei dem schwülen Wetter richtig gut!“ Sasuke fixierte sie mit seinen schwarzen Augen. „Ach ja?“, erwiderte er und plötzlich grinste er. „Dann hast du ja sicher kein Problem damit, wenn ich dasselbe bei dir mache!“ Mit einem Mal entriss er ihr den Regenschirm und rannte vor ihr weg. Verdutzt stand nun Sakura im Regen und sah ihm hinterher. „Sasuke!“, schrie sie schließlich entrüstet und hastete ihm hinterher. Doch es half nichts- schon in kürzester Zeit war sie bis auf die Haut durchnässt. Als sie schließlich vor ihm stand, schnappte sie sich böse den Schirm. Er grinste sie schadenfroh an. „Tja, wer anderen eine Grube gräbt…“, sagte er und wollte wieder nach dem Schirm greifen. …fällt selbst hinein!“ Sakura und Sasuke grinsten sich an. Es entstand eine Art >Kampf< um den Regenschirm, der völlig unsinnig war, denn währenddessen wurden die Beiden so nass, dass ein Unterschlupf überflüssig gewesen wäre. Doch die Beide machten lachten weiter und entrissen sich immer wieder den Schirm, bis er schließlich kaputt in Sasukes Händen lag. „Mensch Sasuke, du bist Schuld!“, rief Sakura und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge. Sasuke lachte und warf den Schirm in den nächst besten Mülleimer. „Tschuldige, ich kauf dir einen Neuen“, meinte er. Sakura fasste ihn an der Hand und zog ihn in Richtung Auto. „Das ist nicht das Problem, jetzt müssen wir nur ohne Regenschirm zum Auto latschen“, sagte sie lachend. Vor dem Auto blieben sie stehen und Sasuke kramte in seiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel. Sakura stand daneben und ließ sich den Regen auf der Haut gefallen. Es war wirklich gar nicht so unangenehm bei dem warmen Wetter. Schließlich zog Sasuke den Autoschlüssel hervor und schloss das Auto auf. Er wollte gerade die Fahrertür aufmachen, da hielt Sakura ihn an der Schulter fest. Sie zog den überraschten Sasuke zu sich und schlang ihre Arme um ihn. „Das wollte ich schon immer mal machen…“, flüsterte sie, während sie ihre Lippen auf die seinen drückte und ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen… *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Sakura zog ihre Haustür hinter sich und Sasuke zu. „Los“, scheuchte sie Sasuke lachend in ihr Badezimmer. „Du machst mir ja die ganze Bude nass!“ Sie trieb ihn in ihr kleines Badezimmer, das aus einer relativ großen Dusche, einer Badewanne, einer Toilette und einem Waschbecken mit einem extra großen Spiegel bestand. Die Klamotten von Sasuke und Sakura waren beide klitschnass und sie tropften bereits die Fliesen voll, weswegen Sakura sie schnell ausgezogen haben wollte. „Schnell runter mit den Sachen“, sagte Sakura, während sie sich ihr T-Shirt über den Kopf streifte und ihre Hose auszog. Schließlich stand sie nur noch in Unterwäsche vor Sasuke, der gerade dabei war dasselbe zu tun. „Brauchst du ein Handtuch für die Haare?“, fragte Sakura und griff nach zwei Handtüchern, die in einem kleinen Holzschrank verstaut waren. „Das wäre nett“, antwortete Sasuke und hängte seine Sachen über die Badewannenlehne- auch er hatte nur noch eine blaue Boxershort an. Sakura reichte ihm das Handtuch und die Beiden grinsten sich an. Komischerweise hatte Sakura keine Probleme damit halb nackt vor Sasuke zu stehen. Wieso auch? Er hatte sie ja auch im Bikini gesehen- und na ja, fast auch ein wenig mehr… Was allerdings seine Erscheinung betraf…er sah immer noch zu gut aus für diese Welt! Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Schnell rubbelten die Beiden sich ein wenig die Haare, doch richtig trocken wurden sie dadurch nicht. Ein wenig feucht hingen sie ihnen noch immer unbändig im Gesicht. „Komm“, meinte Sakura schließlich und führte Sasuke in ihr Wohnzimmer. „Setz dich“, bat sie ihn und zeigte auf die cremefarbene Couch. Sasuke leistete ihrer Bitte folge, schritt über einen weißen flauschigen Teppich hinweg und machte es sich auf der Couch bequem. Sofort zog er die blaue Wolldecke zu sich heran und wickelte sich darin ein. Sakura lachte und verschwand in die angrenzende Küche. „Möchtest du auch einen heißen Kakao?“, rief sie von dort aus ins Wohnzimmer. „Du hast Ideen!“, rief Sasuke amüsiert zurück. Also im Sommer heißen Kakao trinken, dass hatte schon etwas für sich. „Aber gerne!“ Sakura grinste und wärmte zwei Kakaos auf Schließlich kam sie mit den dampfenden Tassen in das Wohnzmmer zurück und stellte sie auf dem gläsernen Esstisch ab. Sie machte den Fernseher an und setzte sich neben Sasuke. Der schlug die Decke ein wenig zurück und forderte sie somit stumm auf unter der Decke neben ihm zu sitzen. Auf Sakuras Lippen bildete sich ein Lächeln und sie setzte sich mit klopfenden Herzen näher an Sasuke. Wie selbstverständlich breitete er die Decke über sie Beide aus und legte einen Arm um sie. Sakura kuschelte sich an ihn und konnte seinen Herzschlag an ihrem Ohr hören. „Du bist schon wieder so warm“, sagte sie leise und kicherte. „Und du bist total kalt“, erwiderte er. „Hey!“, rief Sakura empört. „Wenn’s dich stört, kann ich mir ja noch eine eigene Decke holen!“ Sasukes Brust vibrierte leicht vor Lachen. „Ach was“, meinte er und streckte die Hände nach den Bechern Kakao aus. Er reichte Sakura einen davon und nahm einen Schluck. „Da wird einem doch direkt wärmer“, lautete sein Urteil. Sakura nahm einen Schluck und musste kichern. „Spiel mir doch nichts vor“, sagte sie. „Als ob dir so kalt wäre!“ Sasuke grinste. „Haste Recht“, gab er zu. „Aber die warme Frau neben mir macht es mir auch leicht, außer ihre kalten Hände…“, er strich leicht über ihre Handflächen. „…die lassen mich doch ein wenig zittern.“ Sakura kicherte hemmungslos und stieß ihm empört in die Rippen. „Die >Frau< zeigt dir gleich wie kalt dir eigentlich noch werden kann!“ Sie nahm ihm seinen Becher aus der Hand und stellte ihn zusammen mit ihrem wieder auf dem Esstisch ab. Sachte fuhr sie mit ihren Händen über seinen Rücken, was ihm sofort eine Gänsehaut bereitete. Schließlich legte sie ihre Hände in seinen Nacken und richtige ihre grünen Augen auf seine pechschwarzen. „Schon kalt genug?“, fragte Sakura schelmisch mit hochgezogenen Augenbrauen. Sasuke richtete sich langsam auf und kam ihr mit seinem Gesicht immer näher. „Ich finde das eigentlich sehr angenehm“, hauchte er ihr entgegen, bevor er seine Lippen auf die ihren drückte. Sakura erwiderte den Kuss leidenschaftlich und streifte sachte mit ihrer Zunge seine Unterlippe. Bereitwillig öffnete Sasuke seinen Mund und drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein. Während die beiden Zungen leidenschaftlich miteinander spielten, zog Sasuke Sakura zu sich runter und legte seine Hände auf ihren Rücken. Langsam strich er über ihre weiche Haut. Sakura setzte sich nun völlig auf Sasuke und rieb ihre Hüften an seinem Becken. Mit einer Hand machte Sasuke ihren BH auf und zog ihn beiseite. Sanft drehte er sich, sodass Sakura nun unter ihm lag. Zuerst bedeckte er ihren Hals mit feuchten Küssen und wanderte dann abwärts. Langsam wanderte er mit seinem Mund an ihrem Hals entlang, dann an ihren Schultern und abwärts in Richtung Bauch. Zärtlich streichelte er derweil ihre nackten Brüste und liebkoste dann ihren Bauch. Sakura fasste ihm ins schwarze Haar und stöhnte leise. Die Gefühle die sie währenddessen berauschten, erfassten sie wie einen Wirbelsturm. Langsam wuchs in ihr die Begierde und sie konnte deutlich spüren, dass auch Sasuke dafür bereit war. Sie zog ihn wieder zu sich und küsste ihn, während sie ihm die Boxershort vom Körper zehrte. Sasuke half ein wenig nach bis er schlussendlich nackt auf Sakura lag. Auf Sakuras Lippen bildete sich ein sinnliches Lächeln und Sasuke deutete dies als Aufforderung, sodass er ihr als letztes Hindernis ihr letztes Kleidungsstück entfernte. Das Blut pochte in Sakuras Schläfen und es kribbelte Sakura bis in die Fingerspitzen- sie konnte es kaum noch erwarten ihn zu berühren. Seine weiche Haut unter ihren Fingern zu spüren… Langsam fuhr sie mit ihren Finger über seinen Körper und erforschte ihn. Dasselbe tat er bei ihr, sie ärgerten einander bis beide ganz außer Atem waren. Zwischendurch folgten leidenschaftliche Küsse, die das ganze Spiel versüßten. Sakura wusste gar nicht wie ihr geschah, sie erklomm einen Berg der Verzückung nach dem anderen. Sie genoss es aus vollen Zügen alles hinauszuzögern, bis es letztendlich nicht mehr ging. Sie fuhr Sasuke über seinen muskulösen Bauch, abwärts zu seinen Schenkeln. Sanft fühlt sie seine warme Haut und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie auch zu kosten. Deswegen beugte sie sich ihm entgegen und legte ihren Mund auf seinen Bauch. Das Gefühl was sie bei ihren Küssen auf seinem Körper empfand, war atemberaubend. Sasuke stöhnte derweil und flüsterte mit rauchiger Stimme ihren Namen. Sakura fand, sie hatte ihn genug gequält und ihre Lippen legten sich wieder auf die seinen. Sasuke konnte sich nicht mehr zurückhalten und auch Sakura war vollkommen im Rausch ihres Liebesspiels gefangen. Genüsslich drängte er sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein. Beide zogen gleichzeitig scharf die Luft ein. Sakura blickte schließlich auf und sah mit ihren grünen Augen in Sasukes schwarze. Sein Blick war vor Leidenschaft verdunkelt und sie erwiderte in ebenso feurig. Mit ihren Händen fuhr sie seinen Rücken entlang und grub ihre Finger genüsslich in ihn, während er sich in ihr bewegte. Mit seinen harten Stößen, die ihren Körper schon fast nötigten, trieb er sie immer weiter hinauf, in eine immer größere Entzückung, bis sie diese schließlich hinaus in die stille Nacht schrie und auch er sich nicht mehr halten konnte. Der Schwarzhaarige ließ sich schwer atmend auf Sakura sinken, während sie ihm gedankenverloren das Haar streichelte. Einen Moment lang verharrten die Beiden so, noch in dem Taumel der Leidenschaft gefangen, aber dann rollte er sich von ihr runter und blieb erschöpft neben ihr liegen. Er zog Sakura sanft zu sich an die Brust und das letzte woran sie sich erinnerte, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel, war sei atemberaubender Duft und das Gefühl, wie sie sich sein Brustkorb beim Atmen hob und senkte… Huhu! *Räusper* Ähm ja okay, da habt ihr’s! xD War ja klar, dass es i-wann soweit sein würde…hoffentlich seit ihr jetzt nicht allzu wütend auf Sasuke. Nein, sie weiß es noch immer nicht… Aba das nenne ich geballte Sasu/Saku Power- als kleine Entschädigung, dass letztes Mal nicht so viel drin war:) Nächstes Mal geht es dann um die Fotoausstellung! Hoffe ich krieg Feedback;) Byby Eure flyingAngel *euch knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)